Orientalischer
Tanz und Gesundheit
Im
arabischen heißt der Tanz „Raks Sharki“. Das
bedeutet so viel wie „Orientalischer Tanz“, wobei
das Wort „Raks“ aus dem Assyrischen kommt und sich
freuen“ heißt.
Der
alltägliche Stress führt bei vielen Frauen zu Verspannungen.
Kopf- und Rückenschmerzen sind Zivilisationsleiden unserer
Zeit. Beschwerden im Nacken-, Schulter- und Beckenbereich sind
Vorläufer für Hals- und Brustwirbelsäulen-syndrom.
Dem wirkt der Tanz entgegen.
Durch die Ganzkörperbewegung werden alle Muskelpartien gelockert
und gestärkt.
Die
stolze, aufrechte Haltung dieses Tanzes, bessert Haltungsschäden
und die Wirbelsäule wird wieder beweglicher. Deshalb sieht
man Orientalische Tanzbewegungen auch bei der Krankengymnastik,
so wie bei verschiedenen Arten von Heil- und Entspannungsgymnastik.
Dasselbe gilt für die Geburtsvorbereitung, denn die kreisenden
Becken- und Bauchbewegungen helfen auch während der Schwangerschaft
locker zu bleiben.
Der orientalische Tanz ist auch hervorragend für die Rückbildungsphase
nach der Geburt geeignet. Er ist Ausdruck weiblicher Persönlichkeit,
Lebensfreude und innere Harmonie.
Mit orientalischem Tanz aktivieren Sie Muskeln, von deren Existenz
Sie bisher nichts wussten. Auch die regelmäßigen Entspannungsübungen,
die in keinem Unterrichtskurs fehlen dürfen, versetzen die
Seele und den Körper in Harmonie und bringen die Tänzerin
ins innere Gleichgewicht.
Fazit:
Der
orientalische Tanz – weiblichster aller Tänze –
Balsam für die Seele. Er bedeutet für uns Selbsterfahrung,
Therapie im physischen und psychischem Sinne.
zurück
zu Home
|